Wenn es aber Wirklichkeitssinn gibt (…), dann muß es auch etwas geben, das man Möglichkeitssinn nennen kann (…) So ließe sich der Möglichkeitssinn geradezu als die Fähigkeit definieren, alles, was ebensogut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist.
Vita
Paul Cannata (geboren 1996) hat seinen Weg zu Metaplan über ein abgebrochenes Studium der Philosophie, Kulturreflexion und kulturellen Praxis an der Universität Witten/Herdecke und einen abgeschlossenen Bachelor in Soziologie, Politik und Ökonomie der Zeppelin Universität gefunden. Seine Begeisterung für die komplexe Wechselbeziehung zwischen Akteur und Struktur innerhalb von Organisationen und deren strategischer Ausrichtung entfachte sich in seiner Zeit als Mitarbeiter einer politischen Landespartei sowie eines gemeinnützigen politischen Start-ups zur Erhöhung der Wahlbeteiligung junger Menschen.
Personal interests
Wenn Paul nicht gerade die Kultur-, Café- und Restaurantszenen zwischen Hamburg und Köln erkundet, reist er gerne quer durch Europa oder diskutiert an langen Tafeln mit Freunden über die neuesten Weltverbesserungspläne. Ansonsten versinkt er zwischen den Buchdeckeln soziologischer, philosophischer oder belletristischer Literatur. Auf der Entdeckungsreise nach neuen Büchern verweilt er gerne in den Antiquariaten und Buchhandlungen des Landes.