Kein Thema wird in Organisationen so gerne und häufig diskutiert wie die eigene Kultur. Wenn sich etwas ändern soll, man an einer strategischen Neuausrichtung arbeitet oder es einen Führungswechsel gibt und all das nicht reibungslos funktioniert, wird an eine neue Kultur appelliert.
Kultur dient als Produkt, eine ganze Industrie lebt davon. Kultur dient als Begründung – für die Notwendigkeit von Veränderungsprozessen, für deren Erfolg oder auch deren Scheitern. Kultur dient als strategisch eingesetztes Wortvehikel im Managementdiskurs.
All diese Funktionen kann der Begriff erfüllen, weil er sich in Bedeutungslücken schmiegt, dabei irgendwie alles meint – und deshalb aber auch nichts so richtig. Doch wenn man eine Organisationskultur tatsächlich gründlich verstehen und vielleicht sogar effektiv beeinflussen will, reicht das nicht mehr.
Dann muss man den Pudding an die Wand nageln.
Dafür braucht es:
- eine scharfe Definition des Begriffs, die ins Handeln führt,
- ein Instrumentarium zur Analyse der jeweils spezifischen Organisationskultur (und ihrer Folgen),
- einen klaren Blick darauf, warum man für eine Veränderung gar nicht unbedingt bei der Kultur selbst ansetzen sollte.
All das liefert dieses in Kooperation mit der brand eins entstandene Whitepaper: organisationssoziologisch informiert, an Beispielen aus der Praxis erzählt, handlungsleitend aufbereitet für den eigenen Alltag.
Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre!
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